Die Migration
Um Schwierigkeiten bei der Migration zu vermeiden, wurde vor jeder Standortumstellung konsequent die erforderliche Quality-of-Service-Technik implementiert. Zudem ließen sich Klein und sein Team jedes Teilnetz abnehmen. "Wichtig war uns auch ein einheitliches Management-System, über das wir jetzt die gesamte IP-Plattform kontrollieren und betreiben", ergänzt der Projektleiter. Nach entsprechender Beratung und Schulung wurden die Arbeiten am IP-VPN im Wesentlichen durch Mitarbeiter des Konzerns ausgeführt, von denen je nach Projektphase vier bis acht Personen involviert waren. Mit den Einmalaufgaben der Installation der eigentlichen VoIP-Technik, der neuen Telefonapparate und des MPLS-Netzes zwischen den Standorten wurde T-Systems beauftragt. Der Betrieb der neuen Kommunikationsplattform an den Standorten verblieb aber komplett in Händen des Lindner-Teams.