Der Chip soll Funktionen wie Energie-Management, Datenübertragung, Frequenzeinstellungen und Speicherverwaltung übernehmen. Ferner sei denkbar, Technologien wie Bluetooth oder das Global Positioning System (GPS) in einem solchen Produkt zu integrieren. Bislang erfordere jede dieser Anwendungen eine eigene Elektronikkomponente. Mit der neuen Entwicklung von Texas Instruments ließen sich mobile Endgeräte mit einem zentralen Prozessor und rund 25 Zusatzeinheiten steuern, verspricht der CEO Thomas Engibous. Bislang seien dafür etwa vier Chips und zirka 180 passive Komponenten notwendig. (ba)