Test Mac Mini

Test - Mac Mini 2011 mit Core-i-Prozessor

17.10.2011
Von  und Christian Möller
Thomas Armbrüster schreibt seit 1993 für die Macwelt, die meiste Zeit als freier Autor, ein paar Jahre lang auch als Redakteur.

Kein Installationsmedium mitgeliefert

Das Macbook Air und der Mac Mini werden ohne Installationsmedium ausgeliefert. Auf den Rechnern sind Mac-OS X Lion sowie iPhoto, iMovie und Garageband vorinstalliert, beim Mac Mini Server außerdem auch die Serverkomponenten des neuen Betriebssystems. Tipp: Um das System erneut zu installieren, wozu eine Internetverbindung notwendig ist, startet man im Wiederherstellungsmodus (dazu beim Start Befehlstaste-R gedrückt halten) und wählt die Option "Mac OS X erneut installieren" aus.

Die Optik des Mac Mini hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht geändert. Neu ist äußerlich nur der Thunderbolt-Anschluss an der Rückseite.
Die Optik des Mac Mini hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht geändert. Neu ist äußerlich nur der Thunderbolt-Anschluss an der Rückseite.

Die im App Store momentan verfügbare Version von Mac-OS X Lion ist zu den neuen Rechnern nicht kompatibel, da es sich dabei um einen älteren Build handelt, der die neuen Geräte nicht unterstützt. Die iLife-Programme kann man dagegen im App Store über die Abteilung "Purchased" erneut herunterladen, wenn man sie beispielsweise versehentlich gelöscht hat. Auch die Updates für iPhoto, iMovie und Garageband erhält man nur über den App Store, die Softwareaktualisierung des Systems erkennt nicht, wenn neue Versionen verfügbar sind. Da die vorinstallierten Versionen der drei Programme nicht dem aktuellen Stand entsprechen, sollte man sie gleich nach der Einrichtung des Rechners über den App Store aktualisieren.