In den meisten Unternehmen werden herkömmliche Desktop-PCs als Arbeitsplatzstationen verwendet. Sie bestehen überwiegend aus einer komplexen Hardware- und Softwareausstattung. Für die IT-Abteilung ist eine solche Infrastruktur problematisch, da sie einen hohen Aufwand in Bezug auf Bereitstellung und Management bedeutet. Darüber hinaus sind klassische PCs mit hohen Anschaffungs- und Betriebskosten verbunden.
Ein probates Mittel, diesem Dilemma wirkungsvoll zu begegnen, bildet die Desktop-Virtualisierung. Diese Technologie ermöglicht die Verwaltung und Steuerung eines virtuellen Desktops auf dem physischen Rechner selbst oder kann zentral über ein Netzwerk aus einem Data Center erfolgen. Die als Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bekannte Technologie verhält sich in puncto Bedienung und Funktionalität wie ein realer Desktop-Computer.
Für diese Art von Virtualisierung benötigt man im jeden Fall aber noch ein Front-End-Gerät. Dieses kann ein Fat Client (normaler PC), ein Thin Client (Minimalrechner mit Minimalbetriebssystem) oder ein Zero Client (Terminalsystem ohne Betriebssystem) sein. Die Vorteile eines Zero Client oder eines entsprechend vergleichbaren Systems - wie unser Testkandidat L300 von NComputing - liegen dabei auf der Hand: Sie sind kostengünstig in der Anschaffung, leicht zu verwalten und kommen mit geringen Betriebskosten aus.
- NComputing L300
Frontseite. - NComputing L300
Netzwerk- und VGA-Anschluss. - NComputing L300
USB- und Audio-Schnittstellen. - NComputing L300
Statusanzeige. - NComputing L300
Rückseite mit Vorrichtung für mitgelieferten Halter. - NComputing L300
Die Elektronik des L300. - NComputing L300
Die Elektronik des L300. - NComputing L300
Die Elektronik des L300. - NComputing L300
Das Herzstück des L300 bildet ein modifizierter ARM-Prozessor. - NComputing L300
Die Anschlussmöglichkeiten. - NComputing L300
Architektur. - NComputing L300 vSpace-Software
Start der vSpace-Installation. - NComputing L300 vSpace-Software
Firewall beachten. - NComputing L300 vSpace Management Console
vSpace Informationen. - NComputing L300 vSpace Management Console
Lizenzinformationen. - NComputing L300 vSpace Management Console
Systemeinstellungen / Common. - NComputing L300 vSpace Management Console
Systemeinstellungen / L-Series. - NComputing L300 vSpace Management Console
Übersicht über die Sessions. - NComputing L300 vSpace Management Console
Session Information. - NComputing L300 System
Der L300 ist betriebsbereit und warte auf einen Connect. - NComputing L300 System
Geräteinformationen. - NComputing L300 System
Login Settings des L300. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Informationen. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Connections. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Server Groups. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Login. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Netzwerk. - NComputing L300 vSpace Host Device Setting
Passwort. - NComputing L300
Unter Windows Host User anlegen. - NComputing L300
Unter Windows Remotedesktop-User anlegen. - NComputing L300
Client-Berechtigung unter Windows. - NComputing L300
Stopp: Die Anwenduzng wird bereist von einem User benutzt. - NComputing L300
Multi-User-Diagramm.
Bei vielen potenziellen Benutzern solcher Systeme herrscht jedoch noch großes Misstrauen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit und die Funktionalität dieser virtuellen Desktop-Lösungen. Dass diese Bedenken unbegründet sind, will das Unternehmen NComputing mit dem Gerät L300 Virtual Desktop beweisen. TecChannel hat deshalb diesen Desktop-Ersatz auf seine Praxistauglichkeit untersucht und zwei L300-Systeme an einem Windows-7-Rechner getestet.