So wurde getestet
Für den Test von Marathon Everrun FT verwendeten wir zwei Server vom Typ Dell Poweredge 2900 mit je zwei 2,66-Gigahertz-XEON-CPUs. Die Speicherausstattung betrug vier GB. Die Maschinen verfügten über einen Perc 5/i Raidcontroller und zwei SATA-Festplatten mit 73GB. Der Interlink wurde über zwei Intel Gigabit-Netzwerkadapter realisiert, während der Client-Netzwerkzugriff über Onboard-Broadcom-Netzwerkanschlüsse erfolgte.
Der Stratus ftServer 2400 war mit zwei 3,2-Gigahertz-Xeon-CPUs und ebenfalls vier GB RAM ausgerüstet. Darüber hinaus waren noch drei SATA-Festplatten je Blade mit einer Größe von je 73 GB ohne Hardware-Raid installiert. Für den Client-Zugriff standen je Chassis zwei Gigabit-Ethernet-Netzwerkadapter von Intel zur Verfügung.
Auf beiden Systemen wurde Windows 2003 Server und zusätzlich der Microsoft SQL Server 2000 installiert. Zur Messung der Platten-Performance verwendeten wir Iometer, um die maximale Anzahl von I/Os mit kleinen Blockgrößen und den maximalen Durchsatz mit großen Datenblöcken zu ermitteln.