Novell will Teile der Novell Directory Services (NDS) Anwendern und Entwicklern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Dies bestätigte jetzt ein Novell-Manager. Zudem werde das Unternehmen in den Linux-Hersteller Caldera Systems Inc. investieren. Caldera ist eines der vielen Unternehmen, das mit finanzieller Hilfe des Novell-Gründers Ray Noorda entstand. Mit ihrem Schachzug reagieren die Netzwerker auf die steigende Popularität von Linux und dem damit verbundenen Open-Source-Code-Gedanken.
Die Pläne für die NDS würden aber ein neues Geschäftsmodell erfordern und sind noch nicht konkret. Entsprechend vage äußerte sich Chris Stone, Senior Vice-President of Strategy und Corporate Development bei Novell.