Windows-7-Migration

Teil 3 - Das Projekt-Management

15.05.2012
Von 


Jochen Rapp ist Solution Manager bei der Computacenter AG & Co. oHG.

Fazit

Je zahlreicher die Clients im Unternehmen, desto größer wird die Baustelle der Windows-7-Migration. Mit der Anzahl wächst andererseits auch die Summe der Flexibilitäts- und Produktivitätseffekte, die das neue Betriebssystem verspricht. Ungeplante Folgekosten, Zeitverzug und Anwenderfrustration lassen sich nur durch ein präzise geplantes Projekt-Management mit klar definierten Verantwortlichkeiten vermeiden. Wichtig zudem: Die Migration muss mit hoher Priorität im Unternehmen eingebunden sein. Projektmitarbeiter dürfen nicht abgelenkt werden durch zu viele andere betriebliche Aufgaben. Die Erfahrung lehrt, dass Stockungen in der Windows-7-Migration fast immer auf das Konto unzureichender Projektkoordination gehen.

(Grafiken: Computacenter)