Computerwoche 27/28

Tablets im Unternehmen

02.07.2012
Von 


Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.
Eine CW-Umfrage ergab: iPad & Co. sind in deutschen Firmen bereits weit verbreitet, aber selten integriert. Was in der Praxis geht, zeigen Anwenderbeispiele.
COMPUTERWOCHE 27 & 28/2012
COMPUTERWOCHE 27 & 28/2012

Tablets und insbesondere die schicken iPads von Apple sind derzeit sehr beliebt - bei Privatanwendern, aber dank Trends wie Mobility oder ByoD auch im Business-Umfeld. Gerade im gehobenen Management gehört es inzwischen fast schon zum guten Ton, bei Meetings ein Tablet dabei zu haben. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Flachmänner sind zwar noch kein äquivalenter Ersatz für Notebooks, müssen jedoch im Gegensatz zu diesen etwa nicht extra zur Nutzung hochgefahren werden. Außerdem lassen sie sich fast intuitiv über den Touchscreen bedienen. Last, but not least schinden sie noch immer Eindruck und werden gerne als Aushängeschild für moderne Unternehmenskultur verwendet.

Geht es jedoch um den systematischen Einsatz, sieht die Situation bereits ganz anders aus. Hier spielt nicht nur der Kostenfaktor eine größere Rolle, sollen neben E-Mail und Internet auch spezielle Anwendungen laufen, sind neben Lösungen zur Verwaltung, Absicherung oder Integrationen in die IT-Infrastruktur letztendlich auch eine auf Tablets angepasste Mobility-Strategie erforderlich.

Was in der Praxis mit Tablets schon geht, beziehungsweise getan wird, beschreiben eine Reihe von Anwendungsszenarien, die wir für Sie herausgesucht haben. Wie die Beispiele bei Tablet-Pionieren wie Bayer, Lidl, Stada oder Brita zeigen, kommen die flachen Rechner vor allem in Marketing und Vertrieb zum Einsatz.

Weitere Themen:

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