Im Preis enthalten sind dabei laut T-Systems auch die Hardwarekosten. Dazu gehören beispielsweise die Zugangspunkte (Access Points), die die mobil gesendeten und empfangenen Daten an das Festnetz weiterleiten. Die Gesamtkosten für den Aufbau des WLANs ergeben sich damit laut T-Systems aus der Größe der durch das Funknetz erfassten Fläche. Sie sollen sich dadurch einfach aus dem Grundriss eines Büros oder eines ganzen Gebäudes berechnen lassen. In den Pauschalpreis fließen dem Unternehmen zufolge ausschließlich die genutzten Innenräume ein. Überschneiden sich Funkfelder, berechnet T-Systems nach eigenen Angaben die doppelt ausgeleuchtete Fläche einfach.
Das neue Preismodell soll sich laut T-Systems für Unternehmen mit einer Bürofläche ab 300 Quadratmeter eignen. Für kleinere Flächen empfiehlt das Unternehmen andere Standardlösungen. Der Fixpreis für WLAN pro Quadratmeter soll T-Systems zufolge eine hohe Kostentransparenz schaffen, wodurch Unternehmen ihre Investitionen genau planen könnten.