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T-Com konsolidiert auf Linux-Mainframe

23.07.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Telekom-Sparte T-Com hat 25 Sun-Solaris-Server durch einen IBM-Großrechner mit Linux-Anwendungen ersetzt. Laut einem Systemverantwortlichen waren Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit der Installation wichtige Kriterien für die Server-Konsolidierung. T-Com agiert als Provider von IP- und VPN-Netzen für Großkunden. Zentrale Service-Applikationen wie Mail-, News- und Backup-Server arbeiten nun in virtuellen Linux-Partitionen unter einer Distribution der Nürnberger Suse Linux AG. Die zentrale IT-Struktur benötige 40 Prozent weniger Stellfläche und senke den Energieverbrauch um die Hälfte. (wh)