Aufgrund der Peer-to-Peer-Technologie benötigt "Bravis Professional" keinen zentralen Konferenzserver. Dem Anbieter zufolge reicht daher für die Nutzung des Tools systemseitig ein handelsüblicher Arbeitsplatzrechner mit einem 2GHz-Prozessor und einem 256 MB großen Arbeitsspeicher. Je nach Anzahl der Konferenzteilnehmer sollte ein Internet-Zugang mit einer Bandbreite ab DSL 6000 vorhanden sein. Mit Bravis Professional können insgesamt bis zu 16 Teilnehmer ihre Besprechungen über die Videokonferenz-Software abhalten und gemeinsam Dokumente bearbeiten. Eine Einzelplatzlizenz ist laut Bravis ab knapp 170 Euro erhältlich.
Die Bravis GmbH stellt ihre Produkte vom 23. bis 26. Oktober auf der IT-Messe Systems in Halle B1 am Stand 307 aus.