Systems: Bravis zeigt P2P-Tool für Videokonferenzen

02.10.2007
Von Richard Knoll
Die Cottbuser Bravis GmbH stellt auf der Systems ihre Peer-to-Peer-Lösung (P2P) für Videokonferenzen vor. Der Anbieter wendet sich mit "Bravis Professional" vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen.

Aufgrund der Peer-to-Peer-Technologie benötigt "Bravis Professional" keinen zentralen Konferenzserver. Dem Anbieter zufolge reicht daher für die Nutzung des Tools systemseitig ein handelsüblicher Arbeitsplatzrechner mit einem 2GHz-Prozessor und einem 256 MB großen Arbeitsspeicher. Je nach Anzahl der Konferenzteilnehmer sollte ein Internet-Zugang mit einer Bandbreite ab DSL 6000 vorhanden sein. Mit Bravis Professional können insgesamt bis zu 16 Teilnehmer ihre Besprechungen über die Videokonferenz-Software abhalten und gemeinsam Dokumente bearbeiten. Eine Einzelplatzlizenz ist laut Bravis ab knapp 170 Euro erhältlich.

Die Bravis GmbH stellt ihre Produkte vom 23. bis 26. Oktober auf der IT-Messe Systems in Halle B1 am Stand 307 aus.