Systems 2006: „Made in Berlin-Brandenburg“ zeigt die Zukunft von BPM und E-Government

09.10.2006
Von Dorothea Friedrich
Mit einem eigenen Kongressprogramm und einem eigenen Stand präsentierten knapp 20 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen aus Berlin und Brandenburg auf der Systems 2006 in München ihr Leistungsspektrum rund um die Themen Business Process Management und E-Goverment.

In Halle A3 gibt es dazu vom 23. bis 27. Oktober insgesamt 65 Fachvorträge. Zu den Highlights zählen nach Veranstalterangaben die Vorträge führender E-Government-Experten der Bayerischen Staatskanzlei, der Technischen Universität München und der Universität Würzburg. Sie geben unter anderem einen Ausblick auf die Entwicklungen in den Bereichen Collaboratives E-Government sowie Integrierte Informationsverarbeitung in der Kommunalverwaltung.

Das herstellerunabhänginge Business Application Research Center Barc stellt seine aktuellen Strukturvergleich von 14 Prozessmodellierungswerkzeugen vor. Die Experten geben einen Überblick über getestete Systeme und zeigen die Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Geschäftsprozessmanagements. Der spezialisierte BPM-Guide.de widmet sich ergänzend um die künftigen Trends im BPM-Markt Deutschland.

Anwender von Berliner IT-Lösungen berichten über ihre Erfahrungen mit Leistungen „Made in Berlin-Brandenburg“.

Der Gemeinschaftsstand der Berliner und Brandenburger IT-Industrie ist eine Initiative des Verbands der Software-, Informations- und Kommunikationsindustrie in Berlin und Brandenburg (SIBB).