MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - 800.000 Dollar Lizenzgebühren hat Sun Microsystems an Franklin Electronic Publishers überwiesen. Dafür erhält der kalifornische Server- und Workstation-Bauer das Recht, Franklins Software für Rechtschreibprüfung und Silbentrennung zu verwenden. Sun will diese in künftige Versionen seiner Bürosuite "StarOffice" einbauen. Diese basiert technisch auf Openoffice.org, wird aber vom Hersteller supportet und enthält diverse kommerzielle Beigaben - wie die jetzt von Franklin lizenzierten, zu den auch noch ein Thesaurus gehört. Die Franklin-Lösung ist in 36 Sprachen verfügbar, andere Referenzkunden sind Adobe und Macromedia. (tc)