Dabei hat sich die McNealy-Company laut "Wall Street Journal" für die besonders im Unternehmensumfeld populäre Distribution von Red Hat "Red Hat 6.1 Delux Sparc" entschieden. Die Softwerker haben bereits Erfahrungen im Sun-Umfeld sammeln können, denn sie liefern seit über einem Jahr Linux für Ultrasparc-Chips aus.
Sun zieht dadurch potentiell mit seinen Konkurrenten wie IBM, Hewlett-Packard und Dell gleich, die seit einiger Zeit recht erfolgreich für ihre Plattformen Linux direkt verkaufen.