Geballte Rechenpower bei geringem Gewicht

Subnotebooks im Test

25.08.2009
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Fazit

Das ideale Sub-Notebook erfüllt alle Wünsche: Es ist schnell und trotzdem ausdauernd, es bringt viel Ausstattung mit und ist trotzdem leicht. Es ist solide verarbeitet und auch noch günstig. Doch so ein Subnotebook gibt es nicht.

Auch bei den Federgewichten in unserem Test müssen Sie einen Kompromiss eingehen: Die beste Mischung zwischen Rechenleistung und Ausdauer bietet das teure Sony VGN-Z41MD/B. Mit einem konkurrenzlos günstigen Preis überzeugte Acers Zehn-Stunden-Sub-Notebook Aspire 3810T.

Für Business-Anwender kommt das Lenovo Thinkpad X300 in Frage oder das Fujitsu-Siemens Lifebook S6410. Wem es im geschäftlichen Einsatz besonders auf robuste Verarbeitung ankommt, greift zum Panasonic Toughbook CF-F8. Und als Profi-Notebook fürs schmalere Budget kommt das Toshiba Portégé A600-122 in Frage.

Auch unter den größeren Notebooks mit 15- und 17-Zoll-Display gibt es übrigens ausgesprochene Dauerläufer: Sie sind besonders für Anwender geeignet, die das Notebook nicht ständig unterwegs nutzen, sondern einen Mobilrechner nutzen, dem bei einem gelegentlichen Ausflug nicht sofort die Puste ausgeht.

Schließlich sollten Sie auch nicht die Netbooks vergessen, wenn Sie auf der Suche nach einem leichten Mobilrechner sind: Die neue Generation der Mini-Notebooks bringt größere Displays und bessere Tastaturen mit, bleibt aber mit rund 400 Euro weiterhin unschlagbar günstig.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.