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Studie: Startups stellen vor allem Freunde ein

25.09.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Internet-Startups verlassen sich bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter vornehmlich auf persönliche Kontakte: 82 Prozent der von der Unternehmensberatung Bain & Company im Auftrag des Magazins "Bizz" befragten Dotcom-Gründer greifen bei der Personalsuche auf ihren Freundes- und Bekanntenkreis zurück. Klassische Stellenanzeigen oder gar Personalberater spielen in der so genannten Neuen Wirtschaft eine dementsprechend untergeordnete Rolle: Nur 30 Prozent der Internet-Firmen schalten Stellenanzeigen in Printmedien; lediglich ein Viertel setzt bei der Suche Headhunter ein.