Studie sieht Handhelds auf dem Vormarsch

02.05.1997

FRAMINGHAM (IDG) - Einen boomenden Markt für Handheld-Geräte erwartet das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan aus dem kalifornischen Mountain View. In einer aktuellen Studie prophezeien die Auguren bis zum Jahr 2002 einen weltweiten Umsatz von 1,77 Milliarden Dollar für dieses Segment. Als Gründe für die prognostizierte Entwicklung führt die Studie vor allem die zunehmende Mobilität an, die von immer mehr Arbeitnehmern gefordert wird. Damit steige die Nachfrage nach kompakten Geräten für Daten- und Sprachkommunikation enorm an. Gleichzeitig finde eine Verdrängung von "Smart Phones" statt. So erwartet Diana Hwang, Analystin bei der International Data Corp. (IDC), für 1997 lediglich 74000 verkaufte Einheiten in diesem Bereich.