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Studie nennt Jahr-2000-Schwächen

12.05.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) –Die amerikanische Marktforschungsagentur Weiss Ratings hat Fortune-1000-Companies und Finanzdienstleister des Landes auf ihre Jahr-2000-Vorbereitungen hin untersucht. Überraschendes Ergebnis: Der Prozessorkrösus Intel erhält schlechte Noten, seine Umstellungsbemühungen werden mit "niedrig" eingestuft. Im vergangenen März hatte das Unternehmen gemeldet, rund 99 Prozent der geschäftskritischen Anwendungen seien Jahr-2000-fähig. Als "unterdurchschnittlich" bezeichnet die Studie den Fortschritt beim Datumswechsel beispielsweise von Compaq, Motorola oder Bell Atlantic.