Stratus bringt fehlertoleranten Einstiegsserver

18.10.2007
Im neuen "ftServer 2500" von Stratus kommt Intels Dual-Core-Xeon-Prozessor mit einer Taktrate von 2,0 GHz zum Einsatz. Das System arbeitet zudem mit einem 1,333-MHz-Bus. Er besitzt einen Arbeitsspeicher, der auf bis zu 6 GB ausbaubar ist.

Wie alle fehlertoleranten Server von Stratus würde auch der ftServer 2500 eine Verfügbarkeit von über 99,999 Prozent auf Basis von Standard-Technologien wie Intel, Windows oder Linux bieten, schreibt der Hersteller.

Der Stratus ftServer 2500 ist das Einstiegssystem in die Familie der fehlertoleranten Server. Gegenüber dem Vorgängermodell verfügt er über eine bessere Ausstattung und über mehr Leistung. Zu den technischen Features gehören neben dem Dual-Core-Xeon-Prozessor 4 MB Second-Level-Cache, 2 GB Arbeitsspeicher (DDR2 FBDIMM), der auf bis zu 6 GB ausgebaut werden kann, sowie Erweiterungsmöglichkeiten für 6 PCI-X- oder 2 PCI-Express- und 4 PCI-X-Karten. Außerdem hat der Server Platz für sechs Festplatten. Hierbei handelt es sich um SAS-Platten mit 73 oder 146 GB Kapazität, die mit 15.000 Umdrehungen arbeiten oder um SATA-Platten mit 250 oder 500 GB Fassungsvermögen (7.200 Umdrehungen).

Wie die gesamte Produktlinie der Stratus ftServer, verwendet der ftServer 2500 komplett redundante Hardware-Komponenten. Der Austausch von Baugruppen ist im laufenden Betrieb möglich. Das System basiert ganz auf Standard-Technologien, so dass Anwender keine speziell abgestimmte Anwendungssoftware oder aufwändige Administration benötigen.

Die Systeme der Produktlinie ftServer 2500 sind ab 12.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer ab sofort verfügbar. (jm)