Zum Start gibt es den "Strato Oracle Server" mit Dual-Core-Opteron-Prozessoren von AMD, 4GB Arbeitsspeicher und zwei 250-GB-Platten (RAID 1). Dazu gibt es eine zweite Maschine als Backup- und Testsystem. Dieser kann optional für ein Failover-Szenario ebenfalls mit einer Datenbank bestückt werden.
Als Datenbank kommt Oracles "10g" Release 2 (10.2) "Standard Edition One" zum Einsatz, die auf Oracles Red-Hat-Clone "Unbreakable Linux" als Betriebssystem läuft. Der Kunde erhält laut Oracle "volle Hoheit" auf der Maschine als Server- und Datenbankadministrator mit allen Root-Rechten.
Zur Erleichterung der Entwicklung wird Oracle Application Express (Apex) bereitgestellt. Unterstützt wird das Angebot durch eine telefonische Hotline an sieben Tagen die Woche inklusive Ansprechpartner des 24/7-Supports bei Netz- oder Infrastrukturproblemen. Das Ganze kostet laut Strato weniger als 500 Euro im Monat. Noch in diesem Jahr wollen die Partner weitere Lösungs-Komplettpakete anbieten. (tc)