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Staudt: IBM schafft 2000 Stellen pro Jahr

22.02.1999
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Deutschland-Chef der IBM, Erwin Staudt, hat in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" vom Wochenende den Mund ganz schön voll genommen: Sein Unternehmen werde mindestens bis zum Jahr 2002 in Deutschland jährlich 2000 neue Stellen schaffen. Er sei zuversichtlich, daß die weltweit drittgrößte IBM-Gesellschaft ihr hohes Wachstum auch mittelfristig halten könne. Im vergangenen Jahr habe man schließlich ein zweistelliges Umsatzwachstum verbucht und liege damit über der weltweiten Wachstumsrate des Konzerns und deutlich über dem Wachstum des IT-Marktes insgesamt.