Von Canon bis Xerox

Stärken und Schwächen der Anbieter von Managed Print-Services

01.09.2011
Von 
Jan-Bernd Meyer betreute als leitender Redakteur Sonderpublikationen und -projekte der COMPUTERWOCHE. Auch für die im Auftrag der Deutschen Messe AG publizierten "CeBIT News" war Meyer zuständig. Inhaltlich betreute er darüber hinaus Hardware- und Green-IT- bzw. Nachhaltigkeitsthemen sowie alles was mit politischen Hintergründen in der ITK-Szene zu tun hat.

Konica Minolta

Konica hat laut Gartner konzeptionelle Stärken und kann sehr gut darlegen, warum sich MPS lohnen. Das habe den Vorteil, dass IT-Verantwortliche, mit solchen Argumenten ausstaffiert, auch ihren Controllern entspannt gegenübertreten könnten. Konica sei auch gut darin, mit Akribie die Bedingungen in einem Unternehmen für die Implementierung einer MPS-Strategie zu analysieren. Das gehe so weit, dass auch Manager und sonstige Mitarbeiter interviewt werden. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Großkunden. Aber seine MPS-Division ist so organisiert, dass sich auch Betriebe mit 500 bis 1000 Mitarbeitern bei Konica gut aufgehoben fühlen können. Einen Wermutstropfen sieht Gartner allerdings darin, dass Konicas MPS-Erfahrungen sich allein auf Geräte aus dem eigenen Haus konzentriert.