Spotlight

30.07.1993

Dass das von Objekt Design International (ODI) angebotene ODBMS- Produkt "Objektstore" die designierte Datenbankgrundlage fuer das neue IBM-Repository bildet, war dem deutschen ODI-Geschaeftsfuehrer Stefan Rasp auf der juengsten Pressekonferenz des Software- Unternehmens nicht der Erwaehnung wert. Auf Nachfrage spielte Rasp diesen Teil der Vereinbarungen zwischen ODI und IBM herunter. "Auch DB2 hat nicht davon gelebt, dass es die Basis des Repository Manager/MVS war," begruendet er seinen gedaempften Enthusiasmus.