Einigen Herstellern war zudem die kostengünstige Nachfüllerei ein Dorn im Auge. So stattet beispielsweise Epson die Druckpatronen neuerer Modelle mittlerweile mit einem Rechenchip aus, der die Patrone sperrt, wenn sie angeblich leer ist. Wer solche Exemplare wiederbefüllen will, benötigt zusätzlich noch ein Programmiergerät für rund 30 Euro, um die Elektronik der Patronen zurückzusetzen. Wem dies alles zu umständlich ist, für den gibt es auch komplette Patronennachbauten von Drittherstellern wie Jettec (www.jettec.com). Zwar ist die Ersparnis bei den Nachbauten nicht so groß wie beim Wiederbefüllen, doch lockt immer noch eine Verbilligung von rund 50 Prozent (etwa bei www.tintenpalast.de).