IT-Konsolidierung

Sparkasse Hannover spart mit Server-Virtualisierung

04.12.2009
Von Dirk Schiller

Anwendungen für die Virtualisierung

Als Partner engagierte das Geldinstitut den Kerpener IT-Dienstleister Computacenter, der zunächst eine Analyse der bestehenden Topologie durchführte. In enger Absprache auch mit den Anwendungsherstellern wurde definiert, welche Applikationen für eine Virtualisierung geeignet sind. Das Team identifizierte rund 120 Server, die in eine virtualisierte Umgebung migriert werden konnten. Betroffen von der Umstellung waren auch kleine Anwendungen, die wegen potenzieller Konflikte mit anderen Applikationen auf eigenen Maschinen installiert waren, aber auch bankfachliche Programme für die Verwaltung von Kundenportfolios. Spezialanwendungen oder Tools im Bereich Datenbanken und Datenbankanalyse konnten aufgrund ihrer Größe nicht virtualisiert werden.