Was jetzt zu tun ist

Sparen mit dem lokalen Smart Grid

06.12.2010
Von Dirk Wittler

Ein gutes Geschäft - auch für die Umwelt

Die Sparpotenziale von Power Economizer bestätigen auch aktuelle Gutachten, die ein durch die Hamburger Umweltbehörde zertifizierter Qualitäts- und Energieberater erstellt hat. Für eine typische Büroumgebung (250 Quadratmeter als Etage) errechnet das Gutachten Einsparungen von rund 35 Prozent des Heizwärmebedarfs und 5400 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Davon profitiert auch die Umwelt, die ansonsten mit rund 600 Gramm des schädlichen Treibhausgases CO2 pro Kilowattstunde belastet wird.

Fazit

Bis die Netzbetreiber Smart Grids einführen, wird noch geraume Zeit vergehen. Dennoch können Unternehmen bereits heute Lösungen implementieren, mit denen sie ihren Energiebedarf nachhaltig senken beziehungsweise intelligent steuern können und gleichzeitig die Umwelt schonen.