Ausstattung
Alle drei Notebooks arbeiten mit einem Intel Core 2 Duo P9500, der mit maximal 2,53 GHz getaktet ist. Das getestete Gerät kann auf 6 MByte L2-Cache zugreifen. Heute verfügbare 14-Zoll-Notebooks werden üblicherweise mit Intels P8500- oder P8600-Prozessoren ausgestattet. Sonys Vaio-Rechner sind damit deutlich leistungsstärker. An Arbeitsspeicher steht dem Rechner vier GByte DDR3-SDRAM, verteilt auf zwei Modulen zur Verfügung
Die Auflösung des 13,1-Zoll-Displays beläuft sich auf 1600 x 900 Bildpunkt. Angenehmes arbeiten verspricht zudem die LED-Hintergrundbeleuchtung. Mit der hohen WSXGA-Auflösung kann Sony zudem gegenüber der Konkurren punkten. Lenovos 13,3-Zoll-Rechner, der ThinkPad X300, stellt mit 1440 x 900 Bildpunkten dar. Sony hat dem Rechner zudem eine hybride Grafiklösung spendiert. Das Displays wird entweder von Intels GMA 4500MHD oder von der integrierten Grafikkarte Nvidia GeForce 9300M GS angesteuert.
An Schnittstellen bietet das Vaio-Notebook wahlweise VGA und HDMI zum Anschluss externer Bildschirme. Des weiteren gibt es zwei USB-Ports sowie ein Firewire-Interface. Ein eSATA-Port ist nicht vorhanden. Erweiterungsmöglichkeiten sind mittels ExpressCard34-Slot vorgesehen. Für Memory Sticks und SD-Medien steht ein Reader parat. Die Kommunikation erfolgt mit UMTS-Modem und WLAN-Modul (802.11a/b/g/Draft-n). Das Betriebssystem ist Windows Vista Business. Eine Windows-XP-Recovery-CD liegt bei.
Im Preis von knapp 2400 Euro ist eine 320-GByte-Festplatte inbegriffen. Das Luxus-Vaio-Modell bietet darüber hinaus noch Speichermöglichkeit auf 128-GByte-SSD. Für einen Aufpreis von 100 Euro leistet Sony drei Jahre Vor-Ort-Service. Die Standardgarantie beläuft sich auf zwei Jahre.