Ultrabook

Sony Vaio SVT1111M1ES im Test

27.10.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Rechenleistung: Ganz okay, für ein Ultrabook aber schwach

Der Deckel des Sony Vaio T11 ist aus Aluminium, der Rest des Gehäuses aus Kunststoff
Der Deckel des Sony Vaio T11 ist aus Aluminium, der Rest des Gehäuses aus Kunststoff
Foto: Sony

Das mit dem schnellen Windows-Start klappt: 25 Sekunden nach einem Kaltstart ist das T11 einsatzbereit. Insgesamt liegt die Rechenleistung des T11 durch die Puffer-SSD rund 20 Prozent höher als bei einem Core-i3-Notebook ohne Flash-Speicher und erreicht so das Niveau eines Core-i5-Laptops mit Standard-Festplatte. Der fehlende Turbo Boost des Sony-Ultrabooks macht sich vor allem bei CPU-lastigen Aufgaben wie Formatumwandlung oder bei aufwändigen Multitasking-Aufgaben bemerkbar. Doch der Abstand zu teuren Ultrabooks mit SSD ist gewaltig: Zwischen einem Macbook Air 13 und dem Vaio T11 liegen nicht nur rund 550 Euro, sondern auch fast das Doppelte an Rechenleistung.