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Sony bringt "Vaio"-Leichtgewicht

25.02.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der japanische Elektronikkonzern Sony liefert ab März 2002 ein neues Mitglied seiner "Vaio-R600"-Familie nach Deutschland. Der unter zwei Kilo schwere "Vaio PCG-R600HFP", der eine Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden besitzt, ist mit einem Ein-Gigahertz-Mobile-Pentium-III von Intel, 256 Megabyte RAM (erweiterbar auf bis zu 384 Megabyte) und einer Festplattenkapazität von 30 Gigabyte ausgestattet. Der 12,1 Zoll in der Diagonale messende TFT-Display besitzt eine 1024 x 768 XGA-Auflösung. Zudem ist ein "Gfx"-Grafikchip von Intel mit 3-D-Beschleunigung integriert. Spielfilme in DVD-Qualität seien damit kein Problem, verspricht der Hersteller.

Der R600HFP kostet inklusive Mehrwertsteuer knapp 2000 Euro. Erweiterte Funktionalität bietet die Version "R600HFPD", in der eine CD-RW/DVD-ROM-Docking-Station integriert ist. Diese Variante schlägt mit 2749 Euro zu Buche. (ka)