Spiegelreflexkamera

Sony Alpha SLT-A77V im Test

06.01.2012
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Ausstattung der Sony Alpha SLT-A77V: Setzt neue Maßstäbe im Semiprofi-Bereich

In der Sony Alpha SLT-A77V kommt ein OLED-Sucher zum Einsatz, der eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten nutzt. Für die Livebild-Ansicht steht ein nach unten aufklappbarer 3-Zoll-Bildschirm zur Verfügung, der mit 921600 Bildpunkten ebenfalls sehr hoch aufgelöst ist. Dank des integrierten GPS-Empfängers lassen sich Fotos inklusive ihrer Geodaten erfassen. Sie aktivieren die Funktion im Menü auf Seite 1 der Einstellungen (Schraubenschlüssel-Symbol).

3D-Fans können den 3D-Schwenkpanoramamodus nutzen, der aus Serienbildern - die Kamera macht bis zu 10 Stück pro Sekunde - eine stereoskopische Aufnahme fertigt. Im Videomodus arbeitet die Sony Alpha SLT-A77V mit der Full-HD-Auflösung 1920 x 1080 Bildpunkten und 50 Vollbildern pro Sekunde. Zum Starten und Beenden der Aufnahme steht eine eigene Taste bereit. Praktisch: Der mechanische Bildstabilisator lässt sich auch im Videomodus dazuschalten und schützt die Aufnahmen vor Wacklern. Die Verbindung zum Fernseher erfolgt per HDMI.