Migrationsstrategien für Altsysteme/

Sonnenschein: Durch Downsizing überleben

07.02.1997

Anfang der 90er Jahre steckte die Sonnenschein GmbH in einer wirtschaftlich schwierigen Lage, und so beschloß man, das Unternehmen zu restrukturieren und zu sanieren. Auch die DV mußte neu ausgerichtet werden, um mit sinkenden Kosten stabilisierend zum Firmenergebnis beizutragen.

Die Abteilung Datenverarbeitung favorisierte den Ansatz, die strategischen Konzepte der Umorganisation mit moderner Technik zu unterstützen. Doch mußten alle DV-Projekte aus dem vorhandenen Budget finanziert werden. Es wurde sogar erwartet, daß die DV-Kosten sinken.

Deshalb fiel der klassische Projektansatz von vornherein aus: namhafter Berater, namhaftes Softwarehaus, eine Vielzahl externer Mitarbeiter, umfangreiche Schulungsmaßnahmen etc. Durch das Unternehmensziel verbot sich aber auch das Weitermachen wie bisher oder die Low-budget-Verschlimmbesserung.

Nach einer ersten Kostenanalyse ergaben sich zwei wesentliche Ansatzpunkte: die relativ hohen Kosten (Leasing/Kauf) für die Mainframe-spezifische Hardware im Peripheriebereich einschließlich der Wartungskosten etc. und die recht hohen Wartungskosten für Hardware und Systemsoftware des Mainframes sowie die hohen Lizenzkosten für die Systemsoftware.

Diese Ansatzpunkte wurden im Prinzip jeweils auch zum Kern der beiden aufeinander abgestimmten Teilvorhaben Netzwerkprojekt und Client-Server-Projekt für die betriebswirtschaftlichen Anwendungen.

Die extreme Kostenanforderung führte dazu, daß sich die vorhandene DV-Mannschaft von der Verwaltung, der Fremdwartung durch den Großrechnerhersteller und der Weitermeldung von Fehlern auf eigenverantwortliches Installieren und Betreiben eines Netzes einschließlich aller Peripheriegeräte umstellen mußte. Aufgrund der begrenzten Ressourcen und der Kostenzwänge wurde das Netzwerkprojekt einschließlich der Integration von CAQ-Rechnern, des Zeiterfassungssystems, der Anbindung der Niederlassungen und Produk- tionsstätten etc. erst Ende 1994 erfolgreich abgeschlossen.

Diese etwas längere Zeitspanne hatte allerdings auch einen wesentlichen Vorteil für das nachfolgende Client-Server-Projekt. Die Mitarbeiter konnten mit den Themen Softwaretreiber für Netzwerke, Routing, Gerätetreiber, Emulation, PC-Software nicht nur umgehen, sondern auch in der Fehleranalyse und Problemlösung eigene Erfahrungen sammeln.

Die neuen Möglichkeiten vereinfachten und beschleunigten die Abläufe. Dadurch tragen sie zur Restrukturierung bei. Sonnenschein kann im dritten Jahr hintereinander ein positives Unternehmensergebnis vermelden.

Finanzierung aus dem laufenden Budget

Dies ist in der Batterie- und Akkumulatorenbranche alles andere als selbstverständlich. Aufgrund der Globalisierung der Märkte und des Kostendrucks ist kein anderer Anbieter in der Lage, ein positives Unternehmensergebnis vorzuweisen. Trotz der besseren Situation stand Sonnenschein doch so unter Druck, daß auch beim Client-Server-Projekt Kosteneffizienz und Finanzierung aus dem laufenden Budget oberstes Gebot waren.

In den Jahren 1992 und 1993 entstand das Grundkonzept des Client-Server-Projekts. Vollständig ausgearbeitet wurde es jedoch erst Ende 1994. Schon kurze Zeit später erfolgte die Übernahme durch den amerikanischen Exide-Konzern. Trotz dieser nicht einfachen Situation wurde das Projekt noch im Mai 1996 gestartet.

Ein Teilziel war die komplette Beibehaltung der vom Mainframe gewohnten betriebswirtschaftlichen Funktionalität bis hin zu möglichst identischen Masken, Transaktionsnamen, Feldbedeutungen etc. Dies sollte die Umstellungs- und Schulungskosten in den Fachabteilungen sehr niedrig halten. Außerdem entfiel damit auch die Notwendigkeit, ein aufwendiges Pflichtenheft zu schreiben.

Dieses Teilziel - so absurd es beim Wechsel vom Mainframe zur Client-Server-Technologie auch erscheinen mag - reduzierte die Zahl möglicher externer Partner auf ein Minimum.

Das heißt, ausnahmslos alle Softwarehäuser wollten ihre eigenen Lösungen verkaufen. Wie ansehnlich immer die Referenzlisten auch sein mochten, am Ende hätte eine Neuinstallation immer Umstellungsaufwand und Kosten mit sich gebracht. Es gab noch eine andere Alternative: die Umprogrammierung - und damit die bekannten Kostenrisiken der Open-end-Programmierung, auch als "Never ending project" bekannt.

Einzig die Firma ISB GmbH aus Dettenheim-Liedolsheim garantierte die komplette Beibehaltung der gewohnten Funktionalität ihrer bisher unter "IS-Amor" laufenden Lösung bei der Portierung auf eine Client-Server-Umgebung. Und das Unternehmen sicherte sogar in Kenntnis der möglichen Turbulenzen im Unternehmen infolge der Exide-Übernahme eine Projektlaufzeit von maximal zwölf Monaten zu.

Die ISB konnte auf Erfahrungen aus weiteren, allerdings weniger umfangreichen Portierungen von BS2000 auf Client-Server verweisen. Nicht zuletzt hat sicher auch die Kenntnis der bei Sonnenschein eingesetzten Lösung - von ISB stammten die betriebswirtschaftlichen Softwarekomponenten - zu dem präzisen Realisierungsangebot beigetragen.

In der geschilderten Unternehmenssituation wäre es sicher opportun gewesen, die Projektleitung an den externen Partner zu vergeben. Für den Fall des Mißerfolgs einer Zeit- oder Kostenüberschreitung wäre der Schuldige dann schon im vorhinein bekannt gewesen.

Man entschloß sich jedoch danach dazu, das Risiko selbst zu tragen. Das Projektteam bestand außer dem Leiter aus nur fünf Beteiligten. Die sechs weiteren DV-Mitarbeiter bei Sonnenschein entlasteten die Projektmitglieder teilweise von ihren ursprünglichen Aufgaben und sorgten im Unternehmen für die gewohnte DV-Leistung.

Das Projektteam verwendete für seine Arbeit hardwareseitig vier Pentium-PCs als Test- und Programmierungs-Clients sowie einen mit 32 MB RAM und 4-GB-Festplatte besser ausgestatteten Pen- tium-PC als Test- und Programmier-Server für das Fileshare-System. Softwareseitig kamen die Microfocus-Produkte "Cobol Workbench" für die komplette Anwendung, das Microfocus-Dialogsystem für die grafische Benutzeroberfläche und "Fileshare V2" für die Datenhaltung zum Einsatz.

Das gesamte Verfahren wurde in mehrere (im folgenden dargestellte) Abschnitte unterteilt. Es begann mit der Anpassung der betriebswirtschaftlichen Komponenten auf der BS2000 an einheitliche System-Schnittstellen, um eine Portierung zu vereinfachen. Nebenprodukte dieser Arbeit waren die Reduzierung des Wartungs- und Betreuungsaufwands für die noch auf dem Großrechner laufenden Programme und damit bereits zu diesem Zeitpunkt eine partielle Entlastung der Projektmitarbeiter von ihren bisherigen Aufgaben.

Die nächsten Schritte waren die Abbildung dieser System-Schnittstellen unter Microfocus-Cobol auf PC (Maskenausgabe, Datenzugriff etc.), der Aufbau einer Testumgebung auf PC und die Übernahme der Applikation in das Testsystem. Es folgte die Erstellung der Datenübernahmeprogramme. Die Datenübernahme erfolgte eins zu eins, wobei die Änderung des Zeichensatzes von EBCDIC in ASCII II ein Problem darstellte. Weitere Arbeiten galten einer Datenzugriffs-Schnittstelle für Batch-Auswertungen mit Siron C/S und dem Aufbau der Systemumgebung (Jobs, Ablaufsteuerung etc.).

Zwischendurch traten durchaus Probleme auf. Einige Turbulenzen, die sich aus der Unternehmenssituation ergaben, ließen sich nicht ganz vom Projekt fernhalten. Sie trugen letztendlich wesentlich zur Verzögerung von zwei Monaten bei. Schwierigkeiten gab es auch bei der Anbindung des Werks Weiden und der Niederlassungen. Der Bildaufbau und die Performance erwiesen sich dort als schlecht. Die Lösung war der Einsatz eines Applikations-Servers.

Anfangs gab es Performance-Probleme im TCP/IP-Netzwerk. Hier halfen neue Treiber, die TCP/IP-Sockets besser implementiert haben. Schwierig gestaltete sich die Drucksteuerung, da Drucker nur über TCP/IP im Netz addressiert sind. Die Lösung bestand in der Benutzung des Unix-Spools. Die auf den Clients beziehungsweise Servern erzeugten Druckdateien werden mit "CCI" von Microfocus auf den Spool-Server übertragen, von dort erfolgt Druck der Datei über Unix-Spool. Das Projekt endete nach einer zweitägigen Datenübernahme vom Mainframe mit dem Echteinsatz am 15. Juli 1996. Das heißt, seit der Vergabe waren rund 14 Monate vergangen. Die konkrete Projektlaufzeit hatte ziemlich genau ein Jahr betragen. Das BS2000-System wurde zwei Wochen nach Inbetriebnahme der neuen Umgebung abgebaut.

Das System bedient jetzt gleichzeitig 120 der insgesamt 250 angeschlossenen User - davon 35 über Applikations-Server. Es bewältigt im Online-Betrieb von sechs bis 18 Uhr pro Tag 25 000 Transaktionen. Die Datenbank hat eine Größe von gut 2,5 GB. Das System wickelt täglich rund 1800 Spool-Aufträge ab.

Nach Beginn des Echteinsatzes zeigten sich Probleme unter Last und bei vielen User-Zugriffen. Ursache war ein Softwarefehler im Fileshare, der zum Stillstand der Datenbank sowie zur Blockade aller Anwendungen führte und den Microfocus schnell und unkonventionell behob.

Zur Zeit kommt es, allerdings nur selten, zu Deadlock-Situationen, die zum Stillstand einzelner Rechner führen. Die vorerst verwendete Zwischenlösung besteht aus einem Einbau von Time-out-Routinen im zentralen Datenzugriffsmodul. Microfocus arbeitet noch an der endgültigen Lösung. Die Ergebnisse der Umstellung, insbesondere die wirtschaftlichen Vorteile sind beeindruckend. Zunächst einmal sind die geringen Hard- und Softwarekosten signifikant.

Der geringere Bedieneraufwand macht organisatorische Veränderungen im DV-Bereich möglich. Es ist weniger Operating-Personal erforderlich. Neue Applikationsteile lassen sich wesentlich schneller und kostengünstiger entwickeln.

In der Anwendung ist kein nennenswerter Performance-Verlust festzustellen. Bei manchen Transaktionen hat allerdings ein klassischer ASCII-Schirm doch gewisse Vorteile. Spezielle Anpassungen für Massendatenverarbeitung am Bildschirm werden noch erarbeitet.

Nach Anfangsproblemen in den ersten vier Wochen bietet das neue System eine Verfügbarkeit von 99 Prozent. Es gab noch keinen Totalausfall. Zur höheren Betriebssicherheit im Bereich Datenhaltung trägt der Einsatz von Raid-5-Technologie bei, die im übrigen im PC-Bereich erheblich preiswerter ist als gleichwertige Lösungen für Mainframes.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist die Nutzung der Windows-Funktionsweise, die den Usern bereits von Mail- und Office-Anwendungen bekannt ist. Es war keine Schulung notwendig, da Bedienung und Oberfläche weitgehend unverändert geblieben sind. Die Bedienung ist auf zwei Arten möglich, entweder wie von BS2000 gewohnt oder mit der Maus, Menüs und Fenstern

Der letzlich entscheidende Pluspunkt heißt Return on investment (ROI). Vorausgeschickt werden muß die Information, daß Sonnenschein alle DV-Einrichtungen im Leasingverfahren beschafft und die vertragsbedingten Leasingzeiten für den Mainframe abgelaufen waren, so daß sich hier keine Einsparungen ergaben.

Aber auch die Hard- und Software schlägt nur mit der jährlichen Leasingrate zu Buche: Es entfielen die Softwaremiete für die BS2000 gemäß ihrer Maschinengröße, die Wartungskosten für die Siron BS2000 sowie die Hardwarewartungskosten der H60-D2. Des weiteren reduzierten sich die Ausgaben für Betriebsanlagen wie die Klimaanlage sowie die Raum- und Archivierungskosten. Das Operating-Personal wurde um einen Mitarbeiter verringert. Dies ergibt zusammen eine Einsparung von etwas mehr als einer halben Million Mark.

Eins-zu-eins-Portierung war entscheidend

Dagegen wären die Projektkosten zu halten. Sie setzen sich zusammen aus den Kosten für die Software-Entwicklung durch ISB, für Schulung und Beratung in SCO-Unix, für die Betriebssystem-Software und Tools, für die Projektleistung der Sonnenschein-Mitarbeiter sowie für die Hardware.

Das ergibt einen ROI von zirka elf Monaten. Rechnet man gar nur die Kosten für die externen Mitarbeiter, dann ergibt sich ein ROI von zirka sechs Monaten.

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß zwei wesentliche Entscheidungen den Projekterfolg sichergestellt haben: Zum einen die quasi Eins-zu-eins-Portierung vom Mainframe in den beschriebenen strategischen Abschnitten. Zum anderen waren die Anpassung der betriebswirtschaftlichen Komponenten bereits auf dem Mainframe auf einheitliche System-Schnittstellen und deren Abbildung unter Microfocus auf PCs elementar.

Nicht unerwähnt bleiben sollten die hohe Motivation und der persönliche Einsatz aller Projektmitarbeiter. Es entwickelte sich, was heute schon sehr selten ist, im Team zeitweise die Mentalität einer verschworenen Gemeinschaft, ohne die eine derartige Lösung (Funktion, Termin- und Kostentreue) nur schwer zu erreichen sein dürfte. Außerdem ließen sich bis auf wenige Ausnahmen negative Einflüsse aus dem Unternehmen auf das Projekt verhindern.

Vorher

Hardware:-BS2000 H60-D2, 64 MB Hauptspeicher;-elf Plattenstationen mit zirka 9 GB;-diverse Transdata Multiplexer-zirka 250 monochrome und Farbbildschirme von Siemens sowie-ein Zentraldrucker und 30 Listendrucker von Siemens.

Software:

-Siemens UTM/IS-Amor/Leasy (DZVE-Schnittstelle);-betriebswirtschaftliche Komponenten der ISB GmbH für Einkauf, Produktion, Vertrieb, Versand einschließlich Frachtoptimierung und Materialwirtschaft sowie-Programmiersprachen: Cobol und Assembler-Unterprogramme sowie Siron für Batch-Programme.

NachherHardware und Systemsoftware-Netzwerk: sieben Server (mit Banyan Vines 6.0 beziehungsweise 6.20 unter TCP/IP), unter anderem Compaq Prolinea 1500 mit 64 MB RAM und Prosigna mit 32 MB RAM sowie die No-name-486er-Klasse;-Fileshare-Server (Datenbank): Compaq Prolinea 1500, 100-Megahertz-Pentium, 64 MB RAM, 10-GB-Festplatte Raid-Level 5 unter SCO Unix Open Server 5.0;-Applikations-Server für Remote-User der externen Werke und Niederlassungen (WAN-Anbindungen): Compaq Prolinea 1500, 100-Megahertz-Pentium, 64 MB RAM, 10-GB-Festplatte Raid-Level 5 unter SCO Unix Open Server 5.0. Zusätzliche Aufgaben als Spool-Server und für Hintergrund-Tasks;-Batch-Server (für Siron-C/S-Auswertungen): Intel-basierender Pentium-PC, 120 Megahertz, 64 MB RAM, 4-GB-Fesplatte unter Windows NT Server 3.51;-Diverse Server (für CAQ/BDE-Anwendungen, Zeitwirtschaft etc.) unter SCO Unix Open Server 5.0;-Clients: rund 150 Intel-basierende 486er mit 33 Megahertz und 8 MB RAM sowie hundert 486/66, 8 MB RAM; jeweils mit DOS 6.22 und Windows für Worksgroups 3.11;-Drucker: 23 Philips PP 405/PP 408, zehn Mannesmann MT 93, fünf Printronix sowie zirka 20 Korrespondenzdrucker mit Tintenstrahl- und Laserverfahren von HP und Kyocera. Die Listendrucker sind über TCP/ IP angeschlossen; Druckaufträge und Steuerung laufen über Unix-Spool;-Software: Für die betriebswirtschaftliche Anwendung ist "IS III" von der ISB GmbH, Dettenheim-Liedolsheim, als komplette Anwendung für Einzel- und Serienfertigung, anpaßbar an die individuellen Kundenerfordernisse, implementiert als zweistufiges und dreistufiges Client-Server-Modell.

Sonnenschein

Die Firma Sonnenschein ist ein traditionsreicher mittelständischer Hersteller von Batterien und Akkumulatoren mit rund 900 Mitarbeitern. Der Sitz der Firma ist Büdingen in Hessen mit den Produktionsstandorten in Büdingen und Weiden (Oberpfalz) sowie Vertriebsniederlassungen in Hamburg, Wesel und Weiden. Zum Unternehmen gehört auch die 50prozentige Tochtergesellschaft Sonnenschein-Lithium GmbH mit etwa 100 Mitarbeitern. Besitzer war bis 1991 die Familie des früheren Bundespostministers Christian Schwarz-Schilling.

Trotz einer breiten Produktpalette von wartungsfreien, verschlossenen Bleiakkumulatoren und einer guten Reputation im Markt geriet das Unternehmen Anfang der 90er Jahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1992 kam es zur Übernahme durch den französischen Konzern Ceac. Anschließend wurden das gesamte Topmanagement sowie ein großer Teil der mittleren Leitungsebene ausgetauscht, das Unternehmen neu ausgerichtet und umstrukturiert. Diese Maßnahmen führten bereits nach sechs Monaten wieder zu einem positiven operativen Betriebsergebnis. Im Mai 1995 kam Sonnenschein noch einmal unter neue Fittiche, denn ihre französische Muttergesellschaft wurde vom US-Konzern Exide, dem größten Bleiakkumulatorenhersteller der Welt, übernommen.

*Diplomingenieur Wolfgang Eckert ist Leiter des Projekts Rationalisierung und Produktion sowie Reorganisationsprojekte, ferner Organisationsleiter DV und Logistik bei der Sonnenschein GmbH in Büdingen