Softwarehäuser sind Jobbeschaffer

24.02.2006

Rund 2100 Jobs bietet der computerwoche-Internet-Stellenmarkt in Kooperation mit der Online-Börse Jobscout 24. Die meisten Offerten, und zwar fast 800, kommen von Softwarehäusern oder Firmen aus dem Internet-Umfeld.

Stark vertreten sind noch die Unternehmensberatungen, die Telekommunikations- sowie die Elektroindustrie, aber auch Banken, Finanzdienstleister und Maschinenbaubetriebe. Zurückhaltend mit Einstellungen sind Branchen wie Nahrungsmittelproduktion, Metallherstellung sowie Bau und der öffentliche Dienst.

Zahl der Web-Stellen stark zurückgegangen

Nach Tätigkeiten sortiert, sind die Positionen im IT-Management mit fast 1000 Offerten am meisten gesucht, wobei es zu berücksichtigen gilt, dass hier unter anderem auch Jobs im Key-Account-Management, IT-Training und im Projekt-Management mitgezählt werden. An zweiter Stelle der Statistik liegen die Softwareentwickler und Datenbankspezialisten.

Auf diese Berufsgruppen entfallen rund 900 Stellen. Leicht zurückgegangen gegenüber dem Vormonat sind dagegen die Positionen im Support und Test (von 550 auf 400) und im SAP-Umfeld (von 500 auf 400). 320 Offerten wenden sich an System- und Netzadministratoren und etwa 120 an Web-Profis. Der Stellenmarkt ist zu erreichen unter www.computerwoche.de/ stellenmarkt. (hk)