MÜNCHEN (CWM) - SoftM hat im abgelaufenen zweiten Quartal 2005 insgesamt elf Kunden für sein ERP-System "SoftM Suite" gewonnen. Zu den neuen Benutzern in Deutschland zählt unter anderem die Romakowski GmbH, Hersteller von Dämm-Material. Das Motiv für den Umstieg des Unternehmens auf Standard-Software war laut SoftM der hohe Anpassungsaufwand bei einer Individuallösung. In diesem Punkt war unter anderem die laufende Aktualisierung der Financials-Software in Bezug auf gesetzliche Änderungen entscheidend. "Den letzten Anstoß gab die Einführung der digitalen Betriebsprüfung GDPdU", erklärt Klemens Wölfel, zuständig für Finanz- und Rechnungswesen bei Romakowski. Als weiteres Kriterium für den Umstieg nannte Wölfel die moderne grafische Oberfläche mit intuitiver Benutzerführung. Neben Romakowski entschieden sich unter anderem noch der

Musikinstrumente-Hersteller und -Händler Roland Meinl sowie das österreichische Autohaus Moriggl für die SoftM Suite.