COMPUTERWOCHE 08/12

Social Media in Unternehmen

20.02.2012
Neue Formen der Zusammenarbeit und des Wissens-Managements schaffen Wettbewerbsvorteile. Die allgegenwärtige E-Mail-Kommunikation wird teilweise abgelöst.
Foto: Sergej Khakimullin/Shutterstock

Immer mehr Unternehmen interessieren sich offenbar für die Kommunikations- und Darstellungsmöglichkeiten der öffentlichen sozialen Netze, wollen ihre Nutzer und Inhalte aber nicht in die Plattformen mit einem oft zweifelhaften Datenschutz entlassen. Dafür stehen diverse Tools bereit, mit denen sich hausintern soziale Netze einrichten lassen. Sie bieten Facebook-ähnliche Dienste wie Activity-Streams oder Profilseiten und ergänzen diese Angebote um Dokumenten-Sharing und Collaboration.
Die intern betriebenen Plattformen sollen helfen, den Daten- und Informationsaustausch, das Knowledge-Management und die Kollaboration auf ein neues Niveau zu bringen. Wikis, Blogs, Profil-Seiten, Tagging, Instant Messaging und Dokumenten-Sharing sollen die Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern und effizienter gestalten. CIOs wollen mit den Plattformen zudem ihre Anwender zumindest in Teilbereichen von der oft ineffizienten E-Mail-Kommunikation weglotsen.

Lesen Sie dazu in der aktuellen COMPUTERWOCHE:

  • Wie Facebook und Co. das Kommunikationsverhalten verändern haben.

  • Wie vier Anwender ihre Social-Business-Projekte gestaltet haben.

  • Welche relevanten Standardplattformen es für Social-Business-Vorhaben gibt.

Darüber hinaus lesen Sie in der aktuellen COMPUTERWOCHE-Ausgabe Berichte zu folgenden Themen:

  • SAPs In-Memory-Angebote werden zwar wohlwollend begutachtet, echtes Interesse zeigen Anwender aber an klassischen ERP-Funktionen.

  • Mit Windows 8 nimmt Microsoft einen neuen Anlauf im Tablet-Markt. Welche Chancen hat das Betriebssystem gegen Lösungen von Apple und Google?

  • Der Pharmakonzern Stada entrümpelt die Aktentaschen seiner Außendienstler – mit Hilfe einer SAP-CRM-App auf dem iPad.

  • Spektakuläre IT-Innovationen schaffen Jobs für Informatiker im Automobilbau. Spezielle Autokenntnisse brauchen sie nicht.

  • IBM und drei Chinesen wollen sich einen Anteil am hiesigen Netzmarkt sichern. Die etablierten Player sehen es gelassen – noch.

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