Am Anfang war die App
Einer der zentralen Gründe für die Erfolgsgeschichte des iPhones ist die große Anzahl an verfügbaren Anwendungen. Durch die Apps - kurz für Applications - verwandelt sich das Mobiltelefon in eine Plattform, die der Nutzer individuell mit unterschiedlichsten Funktionen bestücken kann: Währungsrechner, Wasserwaage, Wörterbuch, virtueller Einkaufszettel, Organizer, Produktkatalog, Restaurantführer, Reise- oder Kinoplaner. Der Fantasie scheinen keine Grenzen gesetzt - über 140.000 Apps existieren bereits.
Inzwischen haben erste Firmen den wirtschaftlichen Nutzen eigener Apps erkannt: Bestell-Tools, Shopfinder, interaktive Kataloge und Broschüren oder Service-Tools zählen zu den beliebtesten Konzepten. Doch was macht eine App so attraktiv? Aus Anwendersicht lassen sich sechs Erfolgs-Faktoren identifizieren:
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Vielfalt,
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funktionale Konzentration,
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individuelle Bedienkonzepte,
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optimale Darstellung,
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ständige Internet-Anbindung und
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Aktualität.
Die Nutzer können über Apps den Funktionsumfang ihres Handys jederzeit den persönlichen Anforderungen anpassen. Darstellung und Benutzerführung sind optimal auf die jeweilige Aufgabe zugeschnitten und schnell zu erlernen.