Mit "Ipass Connect 3.0" (IPC 3.0) will der Connectivity-Anbieter Anwendern die Nutzung von öffentlichen WLANs vereinfachen. So müsse der User, wie es heißt, lediglich wissen, wo er sich befindet, und sich für die Einwahl über ein WLAN entscheiden, dann geschehe der Rest automatisch. Die Software suche selbst den nächsten der weltweit 1500 Ipass-Hotspots, konfiguriere die Hardware und stelle die Verbindungsparameter ein.
Damit die Sicherheit nicht zu kurz kommt, schützt Ipass Connect die Benutzerkennworte während der Authentifizierung. Hierzu verwendet die Software die hauseigene Technik "Ipass Secure End-to-end Encryption Login" (ISEEL). Dabei werden die Kennwörter mit einer sitzungsspezifischen Variablen verschlüsselt. Glaubt man dem Anbieter, so ist damit selbst ein verschlüsseltes Kennwort, das ein Hacker aufzeichnet und wieder abspielt (Replay Hacking), um sich Zugang zum Netz zu verschaffen, nur von eingeschränktem Wert. (hi)