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Smartpost digitalisiert Ihre Briefe

04.06.1999
Computer statt Briefkasten

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Mit einem neuartigen virtuellen Büro will Smartmessage.de die Papierflut auf Schreibtischen eindämmen: Wer den Dienst nutzt, bekommt seine gesamte Briefpost ab sofort nur noch auf elektronischem Wege als "Smartpost" zugestellt. Und das geht so: Der Kunde erhält ein persönliches Postfach bei Smartmessage.de. Jede eingehende Sendung wird dort (laut Anbieter selbstverständlich unter Wahrung des Postgeheimnisses) eingescannt und anschließend als PDF-Datei (Adobes "Portable Document Format") an den Empfänger weitergeleitet. Sie können dann weltweit von jedem Rechner mit Internet-Zugang abgerufen werden. Der Dienst kostet knapp zehn Mark Grundgebühr im Monat, Anmeldungen zum Pilottest sind ab sofort auf der Website möglich. Betreiber von Smartmessage.de ist die Canbox Communications GmbH, ein Tochter der Media Services AG, Oldenburg.