Trainiert und gekämpft wird in Skispringen 2002 auf insgesamt 20 internationalen Schanzen. Dort können Flugschüler versuchen, die für die jeweiligen Schneeverhältnisse optimale Wachsmischung für ihre Bretter zu bestimmen. Die Kontrolle ist etwas komplex: Je nach Schanze, Springer und Windverhältnissen enden die ersten Ausflüge entweder auf dem Stockerl oder auf der Schnauze. Also heißt es üben, wahlweise gegen den Rechner oder im Wettkampf mit menschlichen Konkurrenten, die sich vor dem Monitor abwechseln können.
Eine kostenlose Demoversion (40 MB) findet sich im Internet. Sie sollte vorerst genügen, denn Langzeitspielspaß bietet Skispringen 2002 nur für hartgesottene Fans der Sportart. Da die Hardwareanforderungen des Programms gering sind, läuft es auf den meisten Bürorechnern mit 3D-Karte. Dringend empfohlen zusätzlich zur Vollversion wird der seit Anfang Januar verfügbare Patch, mit dem sich einige gravierende Bugs beheben lassen. (ajf)
www.skispringen2002.de