Der Vertrag mit der skandinavischen Unternehmensgruppe bringt der IBM-Division in den kommenden zehn Jahren mehr als eine Milliarde Dollar ein. Im Gegenzug zeichnet der Dienstleistungsriese derweil für die IT-Infrastruktur und das System-Management von insgesamt vier Unternehmen verantwortlich.
Dazu zählen neben der schwedischen Skandia Insurance Co. Ltd. und der norwegischen Storebrand ASA auch If Property and Casualty Insurance, ein Joint Venture zwischen Skandia und Storebrand sowie der finnischen Pohjola Group. Darüber hinaus umfasst das Abkommen auch den Mainframe-Betrieb der Einzelhandelskette ICA AB. Im Rahmen des Outsourcing-Deals werden etwa 400 IT-Fachleute von Skandia, Storebrand und ICA zu IBM Global Services wechseln.