Davon profitiert insbesondere das Consumer-Gerät MacBook. In den beiden größeren Modellen taktet der verbaute "Core-2-Duo"-Prozessor nun mit 2,2 Gigahertz, sie verwenden zudem den Santa-Rosa-Chipsatz. Der Arbeitsspeicher im MacBook lässt sich nun auf maximal 4 GB erweitern, der Frontside-Bus taktet mit 800 Megahertz. Last, but not least kommt als Chipsatz-Grafik nun Intels "GMA X3100" mit 144 MB (vom Hauptspeicher abgezwacktem) Bildspeicher zum Einsatz; zuvor werkelte im MacBook der "GMA 950" mit lediglich 64 MB.

Bei Apples Profi-Portable MacBook Pro ist nun als Build-to-order-Option ein 2,6 Gigahertz schneller Core 2 Duo zu haben, außerdem gibt es eine größere interne Festplatte zur Auswahl. Die Preise blieben unverändert. Nach dem Silent Upgrade dürfte es frühestens zur Macworld Expo in San Francisco Mitte Januar richtig neue Apple-Notebooks geben. (tc)