MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die 100prozentige Siemens-Nixdorf-Tochter Computer Gesellschaft Konstanz GmbH (CGK) und die polnische Zollverwaltung haben einen 1995 abgeschlossenen Vertrag über die Lieferung eines DV-Systems im Wert von 140 Millionen Mark annulliert. Dies sei in beiderseitigem Einvernehmen geschehen. Der Kontrakt habe sich als nicht ausreichend für das geplante Großprojekt erwiesen. Rechnungen seien keine mehr offen. Nun will sich die Siemens-Nixdorf Informationssysteme AG um den neu zu vergebenden Auftrag der Behörde bemühen.