Siemens entwickelte Workstation-Konzept

04.01.1985

MÜNCHEN (pi) - Ein modular anpaßbares Workstation-Konzept, bei dem die "nichtproduktiven" Bereiche vor der Fertigung rationalisiert werden hat die Siemens AG, München, entwickelt.

Durch die zunehmende Automatisierung der Fertigung müssen vor allem in den Bereichen Konstruktion und Arbeitsplanung immer mehr und komplexere Informationen verarbeitet werden. Siemens will mit seinem Konzept stufenweise Erweiterungsmöglichkeiten bis hin zu einem Gesamtsystem mit Zugriff auf eine gemeinsam genutzte Datenbank ermöglichen.

Erster Schritt zur Realisierung ist das CAD-System auf der Workstation WS 10, das auf der Hardwarebasis des Arbeitsplatzrechners PC 16-11 aufbaut und sich durch den Einstiegspreis von etwa 60 000 Mark auszeichnet.

Informationen: Siemens Postfach 103, 8000 München 1, Telefon: 089/23 40.