COMPUTERWOCHE 36/2013

Sichere Business-Software

02.09.2013
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Die Zeiten, in denen Business-Software-Systeme gut abgeschottet innerhalb der Firmen-IT liefen, sind vorbei. Geschäftskritische Applikationen werden immer stärker vernetzt, auch nach außen. Dazu kommen neue Betriebsmodelle wie zum Beispiel Cloud Computing. Damit steigen aber auch die Gefahren. Da es an dieser Stelle aber meist um das Herzstück der Unternehmens-IT geht, müssen sich die Anwender um neue Sicherheitskonzepte kümmern.

Business-Software-Systeme arbeiten heute viel stärker vernetzt als früher. Immer mehr Nutzer greifen firmenintern auf die Anwendungen zu. Außerdem sind die Applikationen oft mit Systemen bei Partnern und Kunden verknüpft. Das macht zwar die Business Prozesse schneller und effizienter, erhöht aber auch die Gefahr, da die Systeme längst nicht mehr so abgeschottet funktionieren wie noch vor einigen Jahren.

Ab sofort ist die neue COMPUTERWOCHE als Heft und als iPad-Ausgabe erhältlich.
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Dazu kommen neue Betriebsmodelle wie zum Beispiel das Cloud Computing. Angesichts dieser Entwicklungen, müssen sich die Verantwortlichen die Frage stellen, wie sie ihre Business Software affektiv absichern können. Schließlich handelt es sich in aller Regel um das Herzstück der Firmen-IT- Stehen die Systeme still oder gehen geschäftskritische Daten verloren, kann das ernsthafte Konsequenzen für das gesamte Unternehmen nach sich ziehen.

Außerdem im Heft:

  • Hewlett-Packard steckt weiter in der Krise: CEO Meg Whitman rechnet auch im kommenden Geschäftsjahr nicht mit steigenden Einnahmen.

  • Microsoft sucht einen neuen CEO: Steve Ballmer macht den Weg frei. Der künftige Microsoft-Chef soll den anstehenden Umbau des Konzerns von Anfang begleiten.

  • BPM in Schichten: Ein schichten-orientiertes Business Process Management (BPM) kann helfen, die richtige Balance zwischen Standardisierung und der nötigen Variationsbreite in den Prozessen zu finden.

  • Das richtige Führungsmodell: Ein modernes IT-Management braucht integrierte Konzepte für Organisation und Governance. So lassen sich Probleme vermeiden, die aus Führungslücken entstehen.

  • Auch auf den Bauch hören: Entscheidungen allein auf Zahlen und Fakten zu bauen, kann zu einseitig sein. Lesen Sie, warum und wann Manager auch auf ihre innere Stimme hören sollten.

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Leseprobe der COMPUTERWOCHE 21/2013