Die neue Lösung soll es kleinen und mittelständischen Anwendern sowie Firmenfilialen ermöglichen, mehrere Storage-Geräte in einem einzigen Blade-System zu konsolidieren. Die IBM verspricht damit um 30 bis 40 Prozent geringere Kosten für gemeinsam genutzten Massenspeicher (im Vergleich mit einem Fibre-Channel-basierenden Storage Area Network) sowie leichtere Einrichtung und Administration - im KMU-Umfeld besonders wichtig, weil dort häufig dediziertes IT-Personal und/oder -Expertise fehlen.
Das integrierte, voll redundante SAN im BladeCenter S fasst bis zu 9 Terabyte Daten. IBM liefert das BladeCenter-S-Chassis (mit Netzteilen, Lüftern und DVD/CD-Laufwerk) in den USA für 2600 Dollar.