MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Chiphersteller SGS-Thomson plant eigenen Angaben zufolge Investitionen in Forschungs- und Produktionsstätten von rund einer Milliarde Dollar. Dabei handle es sich um den Ausbau von zwei Firmenstandorten in Frankreich und Italien. Rund 600 eigene Mitarbeiter sollen gemeinsam mit Wissenschaftlern von öffentlichen Einrichtungen neue Mikrochips für die Automobilindustrie, den Multimedia-Sektor sowie für Smartcards entwickeln.