Dazu gehören TV-Sender, Verlage, Musiklabel und Produktionsfirmen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Köln mitteilte. Bislang wurden nur die "namhaften" unter ihnen an den Einnahmen beteiligt.
Wie hoch die Beteiligung genau ausfällt, hänge von der Menge, Qualität und Reichweite des Angebots ab, erklärte Sevenload. Sie bewege sich zwischen 25 und 50 Prozent. Privatvideos, bei denen keine Werbung geschaltet wird, werden nicht von dem Modell profitieren.
Eine Auszahlung erfolge dann, wenn die Werbeerlöse mindestens 20 Euro betragen. Eine Abrechnung soll jeweils am Monatsende erfolgen. Monatlich 1,67 Millionen Nutzer besuchen das Videoportal, wie aus Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) hervorgeht. (dpa/tc)