Serena verbindet Requirement mit Prototyping

02.08.2007
Zur besseren Kommunikation zwischen Fach- und IT-Abteilung bündelt der Hersteller zwei seiner "Dimensions"-Werkzeuge.

Zur Qualitätsverbesserung im Software-Entwicklungsprozess bietet Serena die Produktfamilie Dimensions an. Komponenten daraus sind "Dimensions RM", mit der sich Anforderungen im Rahmen eines Change- und Configuration-Managements sammeln, steuern, verfolgen und verbinden lassen, sowie "Dimensions Composer", der zur Erstellung, Visualisierung und Simulation von Prototypen einer Applikation dient.

Indem es nun beide Produkte im Paket anbietet, hofft Serena, dass sich auf diesem Weg die oft schwierige Kommunikation zwischen Fachabteilung und IT verbessern lässt. Alle Beteiligten könnten damit beispielsweise die Auswirkungen von Änderungen und neuen Anforderungen unmittelbar nachvollziehen. Die fachlichen Vorgaben an Applikationen würden gleich zu Projektbeginn klar und unmissverständlich kommuniziert. Softwareentwickler können die im Composer erstellten Prototypen dann direkt weiterverarbeiten.

Durchgängige Modelle

Die beiden Lösungen sind in der Lage, Anforderungen und deren Attribute untereinander automatisiert auszutauschen und abzugleichen. In Composer erstellte Modelle können von Dimensions RM übernommen und durch den weiteren Entwicklungsprozess gesteuert werden. Die Kommunikation der beiden Produkte kann laut Serena vom Anwender dem eigenen Bedarf entsprechend konfiguriert werden.

"In der Softwareentwicklung passieren die teuersten Fehler gleich zu Beginn eines Projekts, wenn unzureichend kommunizierte Anforderungen in den Entwicklungsprozess eingehen", erklärt Ralf Lommel, Regional Director für Zentraleuropa bei Serena. "Mit dem neuen Bundle können sich die Beteiligten deutlich besser abstimmen." (ue)