Was die anderen sagen

Seiten-Spiegel

29.10.2009

"Im Verkaufsprozess des Speicherplatzanbieters Strato sind nur noch die Deutsche Telekom und United Internet in der engeren Auswahl. Ein Angebot des letzten unter den Bietern verbliebenen Private-Equity-Houses Bridgepoint sei der Strato-Mutter Freenet nicht hoch genug, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. (...) In den Kreisen heißt es weiter, die Investoren kritisierten die schlechte Qualität des Datenraums und die lückenhafte Präsentation des Managements. Zudem bezweifelten sie die in Aussicht gestellten Wachstumschancen."

Das "Handelsblatt" über den laufenden Strato-Verkauf durch die Mutter Freenet

"Aufgrund der Komplexität dieser Transaktion gibt es noch einige Details, die zu berücksichtigen sind."

Yahoo begründet gegenüber der US-Börsenaufsicht, warum die geplante Kooperation mit Microsoft immer noch nicht in trockenen Tüchern ist

"Was aber kann die Nummer eins tun? (Es geht um die Rolle des CEO im Unternehmen, Anm. d. Red.) Vor allem dies: die zehn erfolgskritischen Positionen mit exzellenten Personen ihres Vertrauens besetzen. Und die Ausgewählten muss sie dann machen lassen. (...) Karrierekampfmaschinen und selbstdarstellerische Entscheidungsathleten, die ihre Privatinteressen ideologisieren und mit kokettem Augenaufschlag ‚ÄöIt`s lonely at the top` seufzen, können das nicht."

Management-Autor Reinhard Sprenger kolumniert im "Manager Magazin"

"Amazon hat Unternehmensangaben zufolge Schritte eingeleitet, um ein Sicherheitsproblem in seiner Cloud-Computing-Infrastruktur zu entschärfen. Das Problem war kürzlich von Forschern des MIT und der University of California in San Diego entdeckt worden. Sie hatten berichtet, wie Angreifer bestimmte Schwachstellen in Amazons Elastic Computer Cloud (EC2) finden, lokalisieren und angreifen können."

"Computerworld"