DMS light aus der Cloud

Sechs DMS-Cloud-Lösungen im Vergleich

26.11.2015
Von 
Annette Stadler absolvierte ein Studium der Feinwerktechnik und war als Redakteurin und leitende Redakteurin bei den Fachzeitschriften „Markt & Technik“ und „InformationWeek“ tätig. Anschließend ging sie als IT-Analystin zu den europäischen Venture-Capital-Unternehmen „Technologieholding“ und „3i“. Heute lebt sie in Vaterstetten und arbeitet als selbständige Autorin und Information Content Provider (www.icp-stadler.de) in den Bereichen Enterprise Content Management (ECM), Business- und Sicherheits-IT, Elektronik und Venture Capital.

TMSArchiv ist reine DMS-Cloud-Lösung

TMSArchiv benötigt keine lokal gespeicherte Komponente vor Ort
TMSArchiv benötigt keine lokal gespeicherte Komponente vor Ort

TecMediaServices aus Bremen ist mit TMSArchiv als reiner Cloud-DMS-Lösung seit fünf Jahren aktiv. Inzwischen verfügt das System über mehr als 250 Mandanten mit über 3000 Anwendern. Sowohl die gespeicherten Dokumente als auch die Software befinden sich komplett in der Cloud, so dass keine Installation von lokaler Software nötig ist. Die Anwender können in TMS Archiv Dokumente in Standard-Dateiformaten und E-Mails archivieren. Generell ist Scannen und Archivieren per Twain-Schnittstelle inklusive Barcode- und Zeichenerkennung (OCR) möglich. Zudem ist TMS Archiv im "Fujitsu ScanSnap Quick Menü" integriert, was das direkte Scannen von Dokumenten in das Cloud-DMS mit einem Knopfdruck erlaubt. Kunden sind in der Lage, flexible elektronische Aktenstrukturen indexiert zu erstellen und damit beispielsweise Vertrags-, Lieferschein-, Rechnungs- und Personalakten zu verwalten und zu recherchieren. Pro Anwender und GB-Speichervolumen startet die Lösung bei 75 Euro monatlichen Kosten.