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Sechs Bewerber für österreichische UMTS-Lizenzen

14.09.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In Österreich haben sich sechs Unternehmen für das Auktionsverfahren zur Vergabe der UMTS-Lizenzen (Universal Mobile Telecommunication System) beworben. Zu den Bietern zählt auch die Deutsche-Telekom-Tochter Max.mobil. Außerdem haben die österreichischen Unternehmen Mobilkom Austria, One und Tele.ring sowie der Hongkonger Konzern Hutchison Whampoa und die spanische Telefonica ihre Teilnahme an der Versteigerung angekündigt. An Mobilkom Austria ist die Telecom Italia zu einem Viertel beteiligt. Zu den Eignern von One zählt unter anderem der deutsche Energiekonzern Eon. Die UMTS-Auktion beginnt voraussichtlich am 6. Oktober dieses Jahres. Die Wiener Regierung rechnet mit Einnahmen von rund 596 Milliarden Mark.